„Gerne schreibe ich Dir nach drei, vier Tagen wieder, dass es mir gut geht. Diesmal war die Meditation so tief, dass sich offenbar auch tief in meiner Seele etwas bewegt hat. Ich hab‘ die letzten drei Tage ganz tief und fest geschlafen, aber offenbar im Schlaf geweint. Das hab‘ ich erst morgens an den Tränen gemerkt und daran, dass sich mein Brustkorb aufgewühlt anfühlte.
Beim Yoga kommt es mir zugute, weil ich plötzlich den Brustkorb ganz weit öffnen kann und erstmals richtig in den gruseligen „Halbmond“ komme. Gott weiß, ob’s an der Symbol-Ablösung lag und mir alle vermeintliche „Schuld“ bzw. Steine vom Herzen gefallen sind. Und bezüglich Partnerschaft fühle ich mich seit dem Sammel-Cutting so herrlich leer, eine richtige Nullpunkt-Energie. Tausend Dank!“